Tasker Im Fokus: Rebecca S.

Rebecca S. hat schon immer die Bedürfnisse anderer vor ihre eigenen gestellt. 20 Jahre lang war sie beim US-Militär im Dienste der Gesellschaft im Einsatz. In dieser Zeit hat sie gelernt, Aufgaben effizient zu erledigen. Diese Fähigkeit zahlt sich jetzt aus, seit sie vor einem Jahr TaskRabbit für sich entdeckte. Als Ex-Soldatin mit Behinderung kann sie durch das Tasken auch weiterhin vollen Einsatz zeigen und sich etwas zu ihrem begrenzten Einkommen dazuverdienen. Erfahre unten mehr über ihre Geschichte.

Warum bist du Taskerin geworden?  

Einfach ausgedrückt: Es macht mir Freude, alles zu geben, um anderen zu helfen.

Wie hast du von TaskRabbit erfahren?

Ich war auf der Suche nach Gelegenheitsjobs, bei denen ich mein Arbeitstempo und meinen Zeitplan selbst bestimmen kann. Nach kurzem Googeln fand ich TaskRabbit und der Rest ist Geschichte.

Taskst du Teilzeit oder Vollzeit?        

Vollzeit.

Hast du noch andere Jobs oder Hobbys?      

Ja, ich helfe als Ressourcenmanagerin ehemaligen Soldaten bei der Wiedereingliederung. Die Arbeit ist ehrenamtlich und sehr befriedigend für Menschen wie mich, die einfach gerne anderen helfen wollen.

Wie hast du dir deine Fähigkeiten angeeignet?         

In 20 Jahren bei der Armee habe ich gelernt, alle Aufgaben effizient zu erledigen.

Welche wichtigen Erkenntnisse hast du gesammelt, seitdem du die App nutzt?      

Kommunikation ist das A und O! Neue Kunden wissen manchmal nicht genau, wie TaskRabbit funktioniert. Daher ist es wichtig, sie über jeden Schritt auf dem Laufenden zu halten. Sobald ich für einen Task gebucht werde, hat die Zufriedenheit meiner Kunden oberste Priorität, und ich gehe immer erst, wenn sie wunschlos glücklich sind.

Verrätst du uns, wie du dir deine Karriere bzw. dein Geschäft auf TaskRabbit aufgebaut hast?       

Ich gebe jedem meiner Kunden eine Visitenkarte mit meinem Tasker-Link und bitte sie, mich zu bewerten und möglichst auch weiterzuempfehlen, wenn sie mit meiner Arbeit zufrieden waren. Allein dadurch haben sich größere Chancen ergeben, die ich sonst vielleicht nicht bekommen hätte.

Kannst du beschreiben, wie TaskRabbit dein Leben verändert hat?

Als Ex-Soldatin mit Behinderung habe ich ein festes, aber niedriges Einkommen. Dank TaskRabbit kann ich zu meinen eigenen Bedingungen arbeiten und genug beiseitelegen, um mir Dinge zu leisten, die wir im Alltag als selbstverständlich hinnehmen.

Gibt es einen Task, der dir im Gedächtnis geblieben ist, oder ein Projekt, auf das du besonders stolz bist?

Alle Tasks bleiben mir im Gedächtnis. Ich liebe es, bei der Arbeit mit den Kunden zu quatschen, weil jeder seine eigene Geschichte hat. Ich wurde schon von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten gebucht und jeder einzelne ist für mich auf seine Weise besonders.

Hast du ein Spezialgebiet, für das dich die Kunden buchen?

Die meisten Kunden buchen mich für Reinigungs- und Aufräum-Tasks.

Was ist dein Erfolgsrezept als Tasker?          

Die meisten meiner Kunden schätzen meinen Sinn fürs Detail. Ich gehe auf sie ein und habe ein Händchen dafür, Ordnung und Sauberkeit ins größte Chaos zu bringen.

Hast du Tipps für Kunden, die zum ersten Mal einen Tasker buchen?          

Bemühe dich, in deiner Task-Beschreibung möglichst detailliert zu sein. Je mehr du dem Tasker mitteilst, desto besser. Schreib zum Beispiel nicht bloß, dass du einen Tasker zum „Putzen“ suchst, sondern gib an, ob es eine „oberflächliche Reinigung“ oder eine „Grundreinigung“ sein soll – dazwischen liegen Welten.

Welche Interessen oder Hobbys hast du neben dem Tasken?           

Ich jogge und lese gerne.

Seit letztem Jahr trägt TaskRabbit erheblich dazu bei, dass Rebecca ein gutes Einkommen verdienen und der Gesellschaft etwas zurückgeben kann. Mit den Services, die sie anbietet, verhilft die Taskerin aus Washington, D.C. ihren Kunden zu einem sauberen, aufgeräumten Zuhause. Gute Arbeit – mach weiter so, Rebecca! Welcher Aspekt ihrer Geschichte spricht dich am meisten an? Schreib es unten in die Kommentare!

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